top of page

Jinga und die
1000 Möglichkeiten

5+

Eigentlich ist Jinga eine Reporterin. Doch eines Tages erfährt sie von Ameenah Gurib-Fakim, der ersten Präsidentin von Mauritus. Und schon beschließt sie, selbst Präsidentin zu werden. Präsidentin werden, das ist für Jinga so, als würde sie das riesige Meer überqueren, auf einen hohen Berg klettern und ein schwieriges Rätsel lösen. 

 

Manche Hilfe hat Jinga bei ihrem mutigen Vorhaben: Ganz viele „Ich kann…“-Sätze, ein „Ich traue mich…Seil“ und ihre Findekiste voller Geschichten von Frauen, die Meere überquert, Berge bestiegen und schwierige Rätsel gelöst haben. Wenn die das können, kann ich das vielleicht auch, sagt sich Jinga. Denn Geschichten können Mut machen. 

 

„Jinga“ ist eine neue Version der Pippi Langstrumpf. Es handelt von einem Mädchen, das sich etwas zutraut, das sich einen eigenen Weg zutraut – und sich der Unterstützung ihrer Eltern und der Lehrerin sicher ist. 

 

Ein Stück über Empowerment für Mädchen und Jungen. Ein Stück über den Wagemut und das Vertrauen, das nötig ist, etwas weiterzumachen. Ein Stück über den Weg vom Selbstzweifel  zum Selbstvertrauen.

Spiel: Anja Klein

Stückentwicklung: Anja Klein, Volker Koopmans

Regie: Volker Koopmans

Bühnenbild: Ensemble

Kostüme: Ensemble 

Fotos: Amira Toleimat

Illustration: Karl Uhlenbrock

Dauer: 45 Minuten

Pressestimmen:

WAZ, 15.11.2022

bottom of page